Deutschland reist – die Entwicklung des Flugtourismus

Der deutsche Tourismus seit den 50er Jahren – zu Beginn reichte noch der Motorroller, um nach Italien zu kommen, später sollte es eine Flugreise auf die Balearen sein. Wie hat sich das Reiseverhalten verändert, wie der Tourismus? In diesem Artikel möchten wir das Reiseverhalten und Reisebedürfnis der Bundesbürger in den letzten 60 Jahren untersuchen. Wir werden Zusammenhänge zwischen sozioökonomischen Faktoren, der technologischen Verkehrsentwicklung und psychologischen Aspekten aufzeigen und gehen dabei auf folgende Fragestellungen ein:

  • weshalb in den 1950er Jahren das touristische Reisen noch von einer Minderheit betrieben wurde,
  • wie es dazu kam, dass im Jahr 1973 die Hälfte aller Bundesbürger eine Urlaubsreise antrat und
  • weshalb seit Mitte der 70er Jahre der Tourismus eine prägende Konstante der (Wirtschafts-) Geschichte der Bundesrepublik ist.

Zudem haben wir den Ethnologen Professor Hahn von der Goethe-Universität Frankfurt zum Thema „Mobilität und Tourismus“ befragt.

Reiselust: Warum reisen wir?

Seit es Menschen gibt, wird gereist. Bis vor einigen Jahrhunderten geschah dies vor allem zur Existenzsicherung: Man reiste z.B., um fruchtbare Gegenden und Jagdgebiete zu finden. Später diente das Reisen auch der Herrschaftssicherung: Karl der Große war im 9. Jahrhundert ständig mit seinem Tross unterwegs, um Kriege zu führen oder Präsenz zu zeigen. Pilgerreisen sind ebenfalls Teil der menschlichen Mobilitätsgeschichte – ob in Richtung Jerusalem (christliche Pilgerreisen), in Richtung Mekka als Haddsch (muslimische Pilgerreisen) oder als Junrei bzw. Junpai (japanische Pilgerreisen zu buddhistischen Tempeln bzw. Schreinen). Mit der Entwicklung der ersten ökonomischen Strukturen wurden Handelsreisen zur Existenzsicherung notwendig. Waren wurden über große Entfernungen transportiert und auch religiöse Ideen, kulturelle Konzepte und politische Gedanken reisten im Gepäck der Karawanen mit. Somit dienten Handelsreisen auch der Verbreitung von Wissen und Fertigkeiten.

Anfänge des touristischen Reisens: Kultur, Sehnsuchtsziele und „Tapetenwechsel“

Das touristische Reisen hingegen ist ein Mobilitätskonzept, das erst vor etwa 200 Jahren eine größere Bedeutung erhielt. Adelige und wohlhabende Bürger hielten es für en vogue, Italien zu bereisen – auch Johann Wolfgang von Goethe (z.B. Reisetagebuch: Italienische Reise). Eine Kulturreise nach Italien galt, durch die steigende Popularität humanistischer Bildungsideale, in der Epoche der Aufklärung als Bestandteil der umfassenden Bildung junger Menschen.

Die ersten Reisenden brachten Wissen und Traditionen fremder Kulturen zurück in die Heimat und spielten eine entscheidende Rolle dabei, dass sich der Wunsch, den Horizont zu erweitern, verbreitete. Je exotischer und fremdartiger ein Land erschien, umso größer war die Sehnsucht, dieses Land zu bereisen – daran hat sich auch heute nicht viel geändert. Es müssen aber nicht immer die Sehnsuchtsziele sein – es reicht der vielzitierte „Tapetenwechsel“, um einmal etwas anderes zu erleben. Das kann ein Flug nach Mallorca oder ein Trip in die Alpen sein, solange sich der Lebensmittelpunkt in die Ferne verlagert.

„Eines der Ordnungsprinzipien der Moderne ist die Routine, und das Reisen ist eine Unterbrechung dieser Routine. So ist es auch normal, dass es in Gesellschaften, die Routine und Pünktlichkeit hoch schätzen, auch ein entsprechendes Verlangen nach einer Flucht aus dieser Gewohnheit gibt. Man kann den Wunsch nach Reisen definitiv als eine Art Kehrseite einer sehr geregelten und vorhersehbaren Welt sehen.“ Alain de Botton, Interview mit dem Goethe Institut

Der Tourismus in Deutschland im Wandel der Zeiten

Menschen verreisen also gerne – aber wie kam es nun dazu, dass wir Deutschen sogar zu „Reiseweltmeistern“ geworden sind? Nach dem Krieg dauerte es einige Jahre, bis es in den frühen 1950er Jahren mit Urlaubsreisen losging. Diverse Faktoren, die wir in der Infografik zusammengefasst haben, begünstigten die Entwicklung des Massentourismus.
Die „Sehnsuchtsziele“ haben sich im Laufe der Jahrzehnte verändert, ebenso wie

  • die Verkehrsmittel,
  • die Reisedauer,
  • die Reisehäufigkeit,
  • das Spektrum der Reiseziele sowie
  • die Aufwendungen für den Urlaub.

Infografik: Deutschland auf dem Weg zum Reiseweltmeister

Reiseweltmeister – Entwicklung des Flugtourismus in Deutschland

Die 50er Jahre – mit dem Motorroller nach „Bella Italia“

Flugtourismus und Pauschalreisen waren in den 1950er Jahren noch kein weit verbreitetes Phänomen. Die ersten Flugreisen mit einer deutschen Fluggesellschaft (Lufthansa) waren 1955 möglich – das konnten sich aber nur wohlhabende Bürger leisten.

Die deutsche Bevölkerung reiste überwiegend mit dem Auto, dem Motorroller oder dem Motorrad. Ab Mitte der 50er Jahre überstieg die Zahl der zugelassenen PKW in Deutschland erstmals die Zahl der angemeldeten Motorräder und -roller: Das Automobil wurde zum Hauptreisemittel der Deutschen. Sie verreisten vorwiegend innerhalb des Landes, was bei nur 12 Urlaubstagen und für damalige Verhältnisse sehr geringem Reisebudget nachvollziehbar ist.

Besonders Wagemutige – immerhin bereits in den 50ern an die 4,5 Millionen – überquerten den Brenner Richtung Österreich oder Italien.

„Bella Italia“ war der Sehnsuchtsort der Deutschen und wurde in zahlreichen Schlagern (z.B. Peter Alexander „Komm ein bisschen mit nach Italien, 1956) dieser Zeit besungen. Im Mittelpunkt stand das mediterrane „Dolce Vita“, also Entspannung und Genuss statt Bildung und Kultur.

Die 60er Jahre – mit dem Düsenflieger nach Mallorca

In den 60er Jahren kam der Tourismus langsam ins Rollen, was an der zunehmenden Reiselust der Deutschen und an der technologischen Entwicklung – wie dem Düsenflugzeug – lag. Das Auto galt in den 60ern weiterhin als Hauptreisemittel. Wer sich damals ein Auto leisten konnte, hatte eins – es hatte eine ähnliche Bedeutung wie die Wohnzimmergarnitur. So erreichte die Zahl der angemeldeten PKW 1969 den Stand von 11,7 Millionen. Allerdings wuchs die Bedeutung touristischer Flugreisen parallel mit.

Folgende Faktoren waren in den 60ern für die Entwicklung des Tourismus ausschlaggebend: das Bundesurlaubsgesetz, Urlaubsgeld, wachsendes Reiseangebot, technologischer Fortschritt.

Der bereits 1956 eingeführten Fünf-Tage-Woche folgte 1963 das Bundesurlaubsgesetz, das 15 bzw. 18 Tage gesetzlichen Mindesturlaub vorschrieb. Zudem wurde 1964 für die Metallbranche das Urlaubsgeld eingeführt. Weil das dafür verfügbare Einkommen stieg und die Zeit vorhanden war, konnten und wollten sich immer mehr Menschen eine Reise „gönnen“. Die ersten Reiseveranstalter eroberten den Markt – Neckermann Reisen z.B. bot bereits Anfang der 1960er Jahre relativ erschwingliche Flugreisen an. 1963 erschienen die ersten Reiseangebote in Form einer Beilage in den Neckermann Versandkatalogen. Neckermann veröffentlichte dann 1964 den ersten Reisekatalog in Deutschland.

Den Massentourismus trieb auch die technologische Entwicklung voran: Die Lufthansa präsentierte am 2. März 1960 zum ersten Mal die Boeing 707 in Hamburg-Fuhlsbüttel – mit diesem Düsenjet war man viel schneller an viel weiter entfernten Orten. Bereits am 17. März, wurden die Nordatlantikflüge aufgenommen.

Dieser Meilenstein setzte eine Entwicklung in Gang, die 1968 die Wochenzeitung DIE ZEIT zum Jubel „Schnell mal nach Mallorca“ verleitete. Zwischen 1963 und 1969 stieg die Zahl der deutschen Flugtouristen um das 90-fache. Und was Mallorca betrifft: Mit einem modernen Jet war die Insel in zwei bis drei Stunden von deutschen Flughäfen aus erreichbar. Palma de Mallorca wurde schnell zum wichtigsten Ankunftsflughafen deutscher Pauschalreisender. 1969 landeten dort 47 Prozent aller Fluggäste, die von einem deutschen Flughafen gestartet waren.

Die 70er Jahre – Aufstieg der Pauschalreise

Die in den 60er Jahren begonnene Entwicklung im Bereich der Ferienflieger führte im Jahr 1970 zu einer bedeutsamen Rekordmarke im deutschen Tourismusmarkt: Erstmals reisten mehr Bürger (ca. 55 Prozent der Urlauber) ins Ausland als an deutsche Urlaubsorte. Spanien zählte bereits zu den beliebtesten ausländischen Reisezielen deutscher Touristen; die kurze Anreise sowie attraktive, niedrige Preise waren wichtige Gründe. Die Entwicklungen im sozioökonomischen Bereich sorgten für einen Ausbau des Massentourismus:

  • Steigende Einkommen in allen Branchen
  • weiterhin sinkende Wochenarbeitszeiten
  • 1970 vereinbarter gesetzlicher Mindesturlaub von 20 Tagen

Ein bestimmtes Produkt im Marktsegment Tourismus erlebte in den 70er Jahren seinen unwiderstehlichen Aufstieg: die Pauschalreise. 1970 betrug der Anteil an den Pauschalreisen noch ca. 13 Prozent, schon Ende der 70er war dieser Wert auf mehr als das Doppelte angewachsen: Ca. 28 Prozent der in Deutschland angetretenen Reisen waren nunmehr entweder als Gesamtpaket (Transport / Unterkunft / Verpflegung) gebucht, oder zumindest zwei dieser Teile als Paketleistung in Anspruch genommen. Die Tourismusindustrie reagierte folglich schnell auf die wachsende Nachfrage – das Resultat dessen, dass sich immer mehr Menschen eine Urlaubsreise leisten konnten.

Der Anteil der Urlaubsreisenden an der Gesamtbevölkerung stieg in den 70ern damit erstmals auf über 50 Prozent an. Die meisten Quellen nennen das Jahr 1973 als jenes, in dem diese Grenze überschritten wurde. Auch dies ist ein Indiz für den wachsenden Wohlstand und zumindest zum Teil auch dem oben beschriebenen Ausbau der Angebote im Pauschalreisen-Bereich geschuldet.

Die 80er Jahre – Wir sind „Reiseweltmeister“

Im nun folgenden Jahrzehnt blühte der Urlaubs- und Flugtourismus richtig auf: Deutschland entwickelte sich zum Reisevolk und errang in den 1980er Jahren den Titel „Reiseweltmeister“. Erst seit 2012 stellen die Chinesen eine ernsthafte Konkurrenz dar, gemessen an den Pro-Kopf-Ausgaben tragen die Deutschen jedoch bis heute den Titel.

  • Anteil der Pauschalreisen stieg kontinuierlich an: Ende der 1980er Jahre auf 40 Prozent
  • Anteil der Reisenden an der Gesamtbevölkerung Deutschlands stieg an: Mitte der 80er Jahre auf 65 Prozent – bis heute blieb der Wert mit kleinen Abweichungen konstant

Die Reisen gingen verstärkt ins Ausland: Für 1989 weist die Statistik einen Anteil von 69 Prozent Auslandsurlaube bezogen auf die Gesamtzahl der Reisenden aus – ein Wert, der bislang immer wieder mit geringen Abweichungen bestätigt werden konnte. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Flugtourismus immer mehr an Bedeutung gewann.

Die 90er Jahre – die Billigflieger kommen

Nach der Vereinigung der ehemaligen DDR mit dem Westen Deutschlands genossen die Bürger der „neuen Bundesländer“ die neu gewonnene, zuvor vermisste Reisefreiheit. Der Zusammenschluss brachte neue Rekordzahlen: 1990 stieg die absolute Zahl der Reisenden auf 43,2 Millionen. Ökonomisch unerreichbar waren für die Ostdeutschen allerdings die Fernreisen, weshalb die neuen Bundesbürger einen großen Anteil an den innerdeutschen Urlaubsreisen (Gesamtwert: 32 Prozent in 1990) stellten; des Weiteren war Österreich bei ostdeutschen Urlaubern recht beliebt.

Preisverfall der Flugtickets und Billigflieger

Ansonsten war Spanien weiterhin auf der Pole Position bei den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Neue Reiseziele begeisterten zunehmend jüngere Menschen und Rucksackreisende, darunter Indien und Thailand, USA oder diverse Spots für Tauchurlaube.

Wichtiger Auslöser dafür: Der Preisverfall bei Flugtickets. Der sogenannte Yield (Umsatz pro verkauftem Sitzkilometer) ist seit den 1950er Jahren bis auf wenige Ausnahmen stets gesunken, eine Entwicklung, die unter anderem auf Überkapazitäten, effizientere Technologien und Konkurrenzdruck zurückzuführen sein dürfte.

Zum Vergleich: Für einen Flug nach New York mussten Mitte der 1950er Jahre um 3.500 Mark aufgewandt werden, damit ca. 77 Prozent des jährlichen Durchschnittsentgeltes von 1955. Bereits in den 1990er Jahren konnte man ab 600 Mark nach New York fliegen, was 1995 etwa 1,2 Prozent des jährlichen Durchschnittsentgeltes entsprach – eine gewaltige Veränderung gegenüber dem Jahr 1955.

Zudem begann das Zeitalter der Billigflieger. Während in den USA bereits in den 70er Jahren die ersten Airlines ein Billigflugkonzept auf den Markt brachten, war es in Europa 1991 Ryanair. Die irische Airline setze den Maßstab für das low cost-Flugkonzept, erst 1998 etablierte sich easyJet als zweite erfolgreiche Billigflugairline. Deutsche Billigairlines (Germanwings und TUIfly) kamen schließlich 2002 auf den Markt. Niedrigere Ticketpreise schienen demnach wichtiger als zusätzliche Comfort-Dienstleistungen. Die Preise deckten nur die Basics ab: Es gab keine Flugklassen und Gepäck sowie Bordverpflegung wurden z.B. gesondert berechnet.

Die 2000er Jahre bis heute: kurz, sicher, online

Spanien, Onlinebuchungen, Sicherheitsvorschriften, mehr als eine Reise, wohlhabende Reisende – die 2000er Jahre bis heute lassen sich gut in diesen Stichpunkten zusammenzufassen.
Die größte Veränderung für den Flugtourismus lässt sich an den verstärken Sicherheitsvorkehrungen nach den Anschlägen von 9/11 beobachten. Nach 2001 galten viel strengere Vorschriften für das Handgepäck, erstmals wurden Skymarshalls eingesetzt und der Biometrische Pass wurde eingeführt. An der Reiselust hat sich nachhaltig nicht viel geändert – nur kurzfristig (2001/2002) sanken die Passagierzahlen ins Ausland und unterbrachen das stetige Ansteigen der Zahl der Flugpassagiere.
Die zweite größere Veränderung wirkte sich auf die Tourismusbranche aus: Umschwung auf Onlinebuchungen. Der Deutsche Reiseverband (DRV) listete für das Jahr 2001 14.235 Reisebüros, in 2014 waren nur noch 9.829 stationäre Reisebüros auf dem Markt.
Die allgemeinen Trends zu Reisezielen, dem Anteil der Reisenden an der Gesamtbevölkerung und zu den genutzten Verkehrsmitteln bestätigen sich ansonsten mit geringfügigen Abweichungen seit dem Jahr 2000. Beispielsweise bewegt sich der Anteil der Flugreisenden zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2014 stets um die 30 Prozent, jedoch nie unter 29 Prozent, im Jahr 2014 waren es knapp 33 Prozent (immer bezogen auf die Gesamtzahl der Urlaubsreisenden).

Reiseverhalten seit 2001:

  • Reiseziele: Spanien ununterbrochen auf Platz 1 (2014: 40 Prozent der deutschen Urlauber), gefolgt von Türkei und Italien
  • Reisebuchung: Verstärkt online – 79 Prozent aller Onliner haben Reisen im Internet gebucht
  • Reiseform: Pauschalreisen machen auch 2014 noch einen Anteil von 40 Prozent aller gebuchten Reisen aus – trotz des Trends zu Individualreisen
  • Reisehäufigkeit: Trend zu mehreren, kurzen Reisen statt einer langen. 2014 verreisten die Deutschen im Schnitt für 12,1 Tage.

Bemerkenswert ist die reduzierte Reisedauer: Obwohl die Deutschen mit der üblichen 5-Tage-Woche einen Anspruch auf mindestens 20 Tage, und im Schnitt sogar zwischen 25 und 30 freie Tage haben, verreisen sie immer kürzer. In den 80ern dauerte der Durchschnittsurlaub sogar 18 Tage, im Jahr 2002 waren es noch 14,8 Tage. Tatsache ist zudem, dass die Ausgaben für den Urlaub wieder gestiegen sind. Vor allem Geringverdiener können oder wollen sich keine langen Reisen mehr leisten (Durchschnittskosten laut der Stiftung für Zukunftsfragen: 1.071 Euro im Jahr 2014).

Flugreisen und die Folgen: Was brachte der Flugtourismus mit sich?

Mit der Entwicklung des deutschen Reisetourismus und des Flugtourismus im Speziellen hängen viele weitere spannende Entwicklungen zusammen: Der Service und die Angebote an Bord entwickeln sich stetig weiter. Die Airlines stärken ihr Image mit zahlreichen PR- und Marketingmaßnahmen. Um den Beruf der Stewardess hat sich über die Jahre ein wahrer Hype gebildet. Die Flughäfen sind gewachsen und zu richtigen Unterhaltungsareas geworden, Buchungsmöglichkeiten wurden ausgebaut, genauso wie bequemere Transfermöglichkeiten zu den Flughäfen sowie viele weitere Dienstleistungen.

In unserem Themenspecial werden wir die spannendsten Entwicklungen und Themen des Flugtourismus aufgreifen und vorstellen! 

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Kategorie des Beitrags: Flugtourismus, Veröffentlicht von: Redaktion Fluggastberatung

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